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Albstädter Vierer schlägt sich achtbar, Klaus Fuß 3. im Bezirk

Am Samstag, den 5. März fand in Schönaich, bei Böblingen, die Württembergische Blitz-Mannschafts-Meisterschaft statt. Für dieses Turnier hatten sich die Albstädter in dieser Saison endlich mal wieder auf sportlichem Wege qualifiziert (letztes Jahr durfte man schon als Ausrichter ran).

Unter den 26 teilnehmenden Mannschaften war man mit Klaus Fuß, Wolfgang Blickle, Reginald Borkert und Daniel Khoshnevis am unteren Ende der Setzliste angesiedelt, so dass die Parole war, nicht Letzter zu werden und den ein oder anderen Punkt zu sammeln, insbesondere gegen die Konkurrenz aus dem eigenen Bezirk. In den ersten acht Runden vor der Mittagspause war dies allerdings ein schwieriges Unterfangen. Da gleich zu Beginn einige der dicken Brocken kamen, sprangen lediglich zwei Mannschaftspunkte heraus. Also konnte es nach dem Mittagessen nur besser werden. Und tatsächlich wurde das Punktekonto immer weiter aufgestockt. Auch die bezirksinternen Duelle gegen Tuttlingen und Schramberg konnten siegreich gestaltet werden.

Genauere Ergebnisse folgen noch, da diese auf der Verbandsseite leider noch nicht vorliegen.

Am heutigen Wahlsonntag fand in Schramberg-Lauterbach die Bezirksblitzeinzelmeisterschaft statt. Dafür hatten sich die Albstädter Klaus Fuß, Reginald Borkert und Alexander Schönegg qualifiziert.

Klaus Fuß, der sich wie in den letzen Jahren wieder für die Württembergische qualifizieren wollte, erwischte einen denkbar schlechten Start, da er bereits früh zwei Niederlagen hinnehmen musste (u.a. gegen Alexander Schönegg). Zwar tummelte er sich immer unter den besten fünf, aber da noch zwei weitere Niederlagen und ein Remis folgten, musste er mächtig um einen Platz unter den ersten drei bangen. Da aber in einem starken Feld auch die Konkurrenz ein ums andere Mal federn lassen musste, schaffte Fuß kurz vor Schluss doch noch den Sprung auf den 3. Tabellenplatz und gab diesen auch nicht mehr her.

Selbst zwar nicht ganz zufrieden, konnte sich Reginald Borkert auf einem guten 6. Platz einreihen. Alexander Schönegg erwischte leider nicht seinen besten Tag und musste sich mit einem Platz in der unteren Hälfte zufrieden geben.

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